Unser Team für das Licher Stadtparlament
Prof. Dr. Dr. Knut Stieger
42 Jahre alt, Tierarzt.
Mir ist der gesellschaftliche Zusammenhalt wichtig. Ich setze mich daher vor allem für die Sicherstellung von optimalen Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten sowohl für die nächste Generation also auch für unsere Seniorinnen und Senioren ein, und möchte die Unterstützung für diejenigen erweitern, die weniger haben.
Ruth Rohdich
53 Jahre alt, Psychologische Psychotherapeutin.
Ich setzte mich dafür ein, dass Lich fußgänger- und fahrradfreundlicher wird. Dies ist nicht nur gut für's Klima, sondern macht Lich auch sicherer für Fußgänger und Radfahrer. Basis hierfür ist die Umsetzung des Verkehrsgutachten für Lich aus dem Jahr 2019.
Gregor Daubert
59 Jahre alt, Schreinermeister.
Ich möchte, dass bezahlbarer und bedarfsgerechter Wohnraum geschaffen wird und dass Möglichkeiten geschaffen werden, das eigene Umfeld selbst zu gestalten. Auch brauchen wir Alternativen zu Seniorenheimen, z.B. Mehrgenerationenhäuser.
Gisela Maier
65 Jahre alt, Kaufmännische Angestellte i.R.
Als langjähriges Mitglied im Magistrat weiß ich, wie wichtig Arbeitsplätze und Gewerbe für die Einkommens- und Gewerbesteuer und damit für solide Finanzen der Stadt sind. Gerade für den Bereich „Freiwillige Leistungen“ zur Unterstützung von Kultur- und Freizeitangeboten ist eine ausgeglichene Haushaltslage unabdingbar.
Johannes Bork
53 Jahre alt, Diplom-Ingenieur.
Der Licher Stadtwald ist durch Stürme, Hitze und Trockenheit in den letzten Jahren stark geschädigt. Wichtig ist aus meiner Sicht, den Wald durch vielfältige und widerstansfähige Aufforstung zukunftsfest zu machen, auch wenn er in den nächsten Jahren zunächst keine Gewinne abwerfen wird.
Carmen Körber
66 Jahre alt, Bürokauffrau i.R.
Ich setze mich für mehr sozialen Wohnraum in Lich und seinen Ortsteilen ein. Sozialer Wohnraum wird dringend benötigt wird, da es viele hilfsbedürftige Menschen gibt.
Gerrit Gissel
30 Jahre alt, Betriebswirt.
Die nächsten Jahre werden entscheiden, ob wir dem Klimawandel noch etwas entgegensetzen können. Ich möchte, das Lich seinen Beitrag leistet und klimaneutral wird.
Monika Stolz-Daubert
58 Jahre alt, Fachkrankenschwester.
Ich möchte mich nicht mehr nur im Stillen mit aktuellen Themen auseinandersetzen, sondern mich sachlich und lösungsorientiert in das politische Leben in Lich einbringen.
Angelika Lange
75 Jahre alt, Richterin am Oberlandesgericht i.R.
Ich finde eine gute Kinderbetreuung sehr wichtig, weil nur so Frauen in der Lage sind, sich auch im Beruf zu entfalten und dort qualifizierte Arbeit zu leisten.
Maximilian Stelzer
24 Jahre alt, Marketingmanager.
Für mich ist eine digital vernetzte Stadt wichtig, um die Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie die Verwaltungsabläufe im Rathaus effektiv zu verbessern.
Steffen Rumpf
45 Jahre alt, Arbeitsvermittler, Politikwissenschaftler.
Soziale Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Zusammenhalt sind mir sehr wichtig. Daher setze ich mich für den Ausbau und den Erhalt von Begegnungsstätten für Jung und Alt, Alteingesessenen und Zugezogenen und für ein breites Sport- und Kulturangebot für jedermann ein.
Horst Roßmann
62 Jahre alt, Diplom-Geologe.
Ich bin für ein fahrrad- und fußgängerfreundliches Lich, damit das Auto daheim bleiben kann und ein Einkauf in Lich auch ohne Auto klappt.
Hans-Joachim Haaf
58 Jahre alt, Feuerwehrbeamter.
Ich setze mich für eine vernünftige Verkehrswende ein und möchte mehr, bessere und noch sicherere Fahrradwege in die angrenzenden Kommunen voranbringen.
Dr. Susann Stieger
45 Jahre alt, Tierärztin.
Ich möchte, dass Kinder und Jugendliche in Lich viele verschiedene Angebote in Sport und Freizeit sowie Bildungsmöglichkeiten nutzen können. Eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass sie sich sicher zu Fuß und mit dem Fahrrad in Lich bewegen können.
Fabian Stein
37 Jahre alt, Verwaltungsangestellter.
Mein Augenmerk liegt darauf, wo im Stadtgebiet der Verkehr nicht nur zeitgemäß entwickelt, sondern auch fußgänger- und fahrradfreundlicher gestaltet werden kann.
Margit Albohn
72 Jahre alt, Rentnerin.
Mir ist es wichtig, dass das Ehrenamt weiter gefördert wird und auch die Seniorensozialarbeit liegt mir am Herzen.
Bodo Klös
68 Jahre alt, Grafiker.
Ich möchte den „eingemeindeten“ Stadtteilen eine stärkere Stimme geben und deren Verkehrsanbindungen verbessern. Außerdem ist mir die Bewahrung dörflicher Strukturen wichtig und ich setzte mich für ein friedliches Zusammenleben mehrerer Generationen, egal welcher Herkunft, ein.
Barbara Alt
65 Jahre alt, Pfarrerin i.R.
Ich möchte dazu beitragen, dass wir das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserer Stadt stärken und niemanden ausgrenzen.
Oskar Czajkowski
37 Jahre alt, Student (Physik).
Durch die Pandemie haben wir gesehen, wie wichtig das Internet ist, da es uns alle näherbringt. Ich sehe die Digitalisierung als Chance, sich eine neue Technologie nutzbar zu machen und unser aller Leben zu erleichtern, gerade in ländlich geprägten Regionen wie Lich.
Konstantin Becker
56 Jahre, Diplom Verwaltungswirt (FH), Polizeibeamter.
Ich suche nach Lösungen und nicht nach Problemen, um für die Zukunft zu planen.
Antonie Huber
66 Jahre alt, Verwaltungsoberrätin i.R.
Aufgrund meiner langjährigen beruflichen Tätigkeit u.a. im Sozialamt weiß ich, welche sozialen Probleme Menschen vor Ort haben. Soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Hilfe zur Selbsthilfe waren und sind für mich eine Herzensangelegenheit.
Klaus K. Schneider
69 Jahre alt, Diplom-Verwaltungswirt, Beamter i.R.
Für mich stehen die Vereinsförderung, Kulturfragen und Finanzen der Stadt im Mittelpunkt, daneben soziale Angelegenheiten und selbstverständlich die berechtigten Interessen der Stadtteile.
Lena Zyber
19 Jahre alt, Schülerin.
Ich mache mich für die Jugendbeteiligung stark, denn dies ist unabdingbar für die Zukunft von uns allen.
Benjamin Landes
43 Jahre alt, Direktor des Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.
Lich ist ein wunderbarer Ort. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass es eine gleichberechtigte Teilhabe aller gibt. Fortschritt und Wachstum in Lich muss jede und jeden mitnehmen!
Ursula Link
69 Jahre alt, Rentnerin.
Für mich als fünffache Großmutter, die 30 Jahre lang als Kinderfrau tätig war, ist eine qualifizierte Kinderbetreuung und Entlastung für Familien und Alleinerziehende ein besonderes Anliegen.
Gerlinde Pfeifer
72 Jahre alt, Rentnerin.
Ich finde, dass in den Stadtteilen die Dorfläden wiederbelebt und Dorfgemeinschaftshäuser erhalten bleiben sollen, um das Zusammenkommen von Menschen und das soziale Miteinander in unseren Stadtteilen zu pflegen und zu stützen.